Burnout gilt als ein Phänomen, das immer häufiger zu beobachten ist.
Die dadurch verursachten finanziellen Einbußen machen eine Vorbeugung nötig. Derzeit wird der Schaden auf weltweit mindestens 225 Milliarden Euro beziffert (Booz & Co., 2009).
Eine allgemeingültige Definition gibt es nicht. Burnout wird überwiegend durch den Begriff des arbeitsbezogenen 'Ausgebranntseins' beschrieben. Es führt zu einer Erschöpfung körperlicher, emotionaler, mentaler und sozialer Art, die sich weniger in einem Ist-Zustand als vielmehr in einem schleichenden Prozess äußert.
Führungskräfte haben eine Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeitern. Sie sollten ihre Belegschaft vor schädlichen Einflüssen am Arbeitsplatz bewahren. Es gilt, das Burnout-Syndrom frühzeitig zu erkennen und die jeweilige Person und das Team vor Auswirkungen zu schützen (BGW, (2) 2018).
Unser Ziel ist es, das Angebot ständig zu erweitern, um individuellen Wünschen ihrerseits Rechnung zu tragen. Zunächst kann jeder Kunde eine professionelle Antwort in allen Bereichen erwarten, welche die Psychologie des Menschen und die Betriebsführung betreffen. Dies beinhaltet private und arbeitsbezogene Inhalte.
Private Beispiele wären soziale und sexuelle oder familiäre Probleme, aber auch Phobien, Ängste, Zwänge und Depressionen. KoLution bietet dafür mehrere Lösungsalternativen an sowie Möglichkeiten, sich dahingehend Kenntnisse anzueignen. Ein Problem anzusprechen, ist bekanntlich der erste Schritt zur Lösung.